Uncategorized – regrebneuel | kernen https://blog.regrebneuel.ch a dream team underway in down under Sat, 05 Feb 2022 21:22:42 +0000 de-CH hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.9 Ich auf dem Biancograt https://blog.regrebneuel.ch/2016/01/ich-auf-dem-biancograt/ Fri, 29 Jan 2016 20:29:00 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=179 Ein kleines Bildli von mir auf dem Biancograt

ist ja gar nicht so steil

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Mare e Monti https://blog.regrebneuel.ch/2012/11/mare-e-monti/ Mon, 05 Nov 2012 06:21:38 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=1565 Der Ruhetag begann mit einer schwülen Feuchte, Geruch nach Skippydung und lästig vielen Fliegen. Gar nicht gut. Drum war im Handumdrehen (so schnell haben wir das noch nie geschafft) gepackt und wir fuhren ans Meer. Ist ja gar nicht weit, läppische 200 km machen uns ja schon lange nix mehr aus. Auf unserem Benzin-und-Geld-tanken-Zwischenstopp kauften wir auch noch etwas Musik. Und mit Kenny Rogers Gambler und Lady war die Schaflandschaft in Australien grad nochmal etwas romantischer.

So haben wir uns schon lange nicht mehr gefreut, das Meer zu sehen und zu riechen. Auf unserem Strandrundgang machten wir die Bekanntschaft von Fran. Wir erzählten ihr, wie wir mal die Möglichkeiten fürs Surfen Lernen hier auschecken wollten, und im Handumdrehen waren wir von ihr mit Neoprenanzügen, einem Bodyboard und einem (eher kurzen) Longboard versehen (einfach so, wir konnten unser Glück kaum fassen). Auf ins Abenteuer! Das sieht aber schon irgendwie gut aus, so am Strand mit Anzug und Board (und nicht so ein olles Riesenschaumstoffübungsbrett und Neonschülerweste). Wärs nicht so heiss, müsste frau damit ja nicht mal ins Wasser … Das wär dann die Surfvariante von mit Bogner-Dress und Superlatten direkt ins Après-Ski. Die Haifische seien draussen bei den Seelöwen, aber man sollte am besten nicht die Person sein, die am weitesten draussen paddelt. Mit diesen aufmunternden Tips waren wir ja schon halbe Profis. Wenn das mit den Wellen und dem Aufstehen nicht wär … Das Timing mit den Wellen war dann ja, obschon Teddybärenwellen, gar nicht so einfach und die Zeit zum Aufstehen irgendwie zu kurz und die Beine zu lang (also die einen wenigstens), so dass sie schlecht unter den Körper passten. Zumindest Gaby hat das Knien raus und Rachel kann eine Liegestütze. Und Spass macht das und heiss ist es auch nicht mehr und die Sonne ist wieder Freund. So ein Ruhetag macht doch Freude.

Nach dem obligaten Fisch am Meer und einer wirklich netten Plauderrunde mit Fran und Freunden, fuhren wir in den Mt. Eccles National Park. Dort soll es auf Koalas und Wombats haben …

Gestern abend noch in den Grampians hatte ich eine ausfliegende Ameisen(?)kolonie beobachtet. Die Viecher wurden nur so aus dem Baumloch gespeuzt und flogen in einer dichten Wolke in den Abend. Anscheinend speuzte es heute aus allen Bäumen und es schneite Insekten. Die Vögel waren irgendwie besoffen und wir mussten unsere Hupe einsetzen, um sie von der Strasse zu kriegen. Gottseidank schien das Insektengespeuze vor allem Kiefern zu betreffen, denn als wir auf unserem Campingplatz ankamen, waren nur noch die regulären Schwirr- und Schwebeteilchen in der Luft.

Koalas sind nachtaktiv und wenn man sie mit einer Lampe anzündet, reflektieren ihre Augen und man sieht sie besser. Sagte man uns. So ein Käse. Auf diese Weise sieht frau höchstens Fuchskusu und die sind dann, ganz ähnlich den Haifischen nicht mal scheu, sondern kommen auf dich zu (ist auch ein seltsames Gefühl, macht aber etwas weniger Angst als wenn das der Hai macht). Koalas sieht frau gut im Gegenlicht, da sitzt auf einem Ast ein grosses rundes Ding. Wenn es kein Vogelnest ist hat es Ohren (manche sogar mit Clip). Das ist dann ein Koala. Jetzt muss nur noch der richtige Winkel gefunden werden, um auch das Gesicht zu sehen, oder frau wartet bis der Koala selbst guckt. Wenn er nicht schläft.

Wir haben also noch an diesem Abend unsern ersten Koala gesehen und uns dumm gefreut. 🙂

Später am Abend sind wir noch auf Wombatsuche, aber da war nix. Wir haben nur die armen Skippies geblendet und ihnen das Nachtgrasen beleuchtet.

Am nächsten Morgen früh dann Kontrolle, ob unser erster Koala noch da ist und es keine Vollmond-Halluzination war. Er ist noch da! Schnell frühstücken und ab gehts zum Wandern, Koalas gucken und wieder einmal Lavatubes besichtigen. Schon auf den ersten fünfhundert Metern sehen wir zwei weitere Koalas, einer davon gar nicht im richtigen Baum. Darf der das? Die Lavatube (Höhle) ist dann eine eher feuchte Sache und wir wandern lieber am Tageslicht, immer dem eingebrochenen Lavatube nach. Die bilden dann Kanäle, in denen sich ein Mikroklima entwickeln kann. So entsteht eine Art Oase mit viel Feuchtigkeit in einem ansonsten ariden Klima. Wir wandern also durchs hüfthohe Gras und durch pieksende Disteln, immer dem gedachten Weg entlang, suchen am Boden und in den Bäumen nach Tierleben. Braune Vögel haben wir eher selten gesehen und drum gucken wir uns das Tier etwas näher an. Ein Kauz. Ein weiteres Tier, das wir bisher nur von Bildern kannten. Zwei Kakadus haben ihr Nest irgendwo in der Nähe und sie lenken uns lautstark davon ab. Dabei kommen sie uns näher als wir sie normalerweise sehen. Beim Weitergehen fällt Gaby etwas an ihren Socken auf. Leeches, Egel! Iiiiiik! Rachel hat auch einen. Die gehen ja gar nicht einfach ab. Irgendwie aber dann schon und der Rest der Wanderung verläuft deutlich schneller (lockeres Joggingtempo kommt dem schon recht nah), bis wir wieder in trockenerem Gelände sind.

Gaby muss dringend «auf die Gefahr hin, dass mir ein Koala dabei zusieht». Und tatsächlich, da schaut einer zu und wir ärgern uns so gar nicht darüber. Wir laufen weiter, auf den Mt. Eccles hinauf und wieder runter, dann dem Kraterrand entlang (noch mehr Koalas, der Zähler steht auf sieben). Eigentlich wollten wir noch an den Kratersee hinunter. Besucher, die wir treffen, haben aber heute dort drei Tigersnakes (sehrsehrgiftig) gesehen, zwei davon erst, als sie daran vorbeiliefen. Gaby hat Hunger und Rachel möchte, trotz dem sich Fürchten, die Schlangen schon gerne sehen, aber leider leider fängt es da an zu regnen. Also erst mal einen Happen Essen, nochmal zwei Koalas (ach ja, «they are really hard to spot» …) entdecken und dann zurück Richtung Grampians zuckeln (und auf dem Weg noch etwas Bloggen).

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Noch etwas Tauchen … die letzten 48 Stunden https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/noch-etwas-tauchen-die-letzten-48-stunden/ Mon, 27 Aug 2012 23:47:10 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=463

Anbei ein kleiner Auszug aus unserem Taucherleben, so können wir unseren Muskelkater wieder auskurieren …:-)

8:30 Treffpunkt Tauchbasis, Kontrolle Material

9:15  Abfahrt nach Tulamben

11:15 erster Tauchgang:  Liberty Wreck

  • Tauchtiefe 27,3 Meter
  • Tauchzeit 51 Minuten
  • Röhrenaale, Geisterpfeifenfisch, Weichkorallen, wunderschöner TG mit viel Sicht

13:00 Mittagessen

  • Fleidleis und Kaffee

14:30 zweiter Tauchgang: Liberty Wreck

  • Tauchtiefe 25,8 Meter
  • Tauchzeit 58 Minuten
  • viele Putzerstationen, Traumpaar Lippfisch und Flötenfisch, Superschnäggli, Blaupunktrochen

17:00 Zvieri

  • Tuna- und Tschickensandywitsch

18:30 dritter Tauchgang: Liberty Wreck

  • Nachttauchgang
  • Tauchtiefe: 20,4 Meter
  • Tauchzei:t 65 Minuten
  • (keine Fotos da dunkel;-)) viel grosse Wrackbarsche, massenhaft riesige Büffelkopfpapageienfische (so metergross!), Garnele und andere Shrimps, blühende Korallen, Riesenmuräne, einfach der Hammer!

21:30 Nachtessen

  • Cheese- und BLT- Sandywitsch
  • Deaf fried calamari (gemäss Karte, sie hörten uns tatsächlich nicht)
  • Bananpankeik with  AC-creme

8:30 Treffpunkt Tauchbasis, Kontrolle Material, Anziehen

9:00 Fahrt mit dem Fischerboot zur Gili (Insel)

9:20 erster Tauchgang: Gili Tepekong

  • Tauchtiefe 22,2 Meter
  • Tauchzeit 53 Minuten
  • viel, viel Fisch und Fischli, Süsslippenschwärme,Gespenstermuräne, Drachenkopf, Schildkröte, Babyhai, Lobster

11:00 Mittagessen

  • Tschiese- and Tschiesebeiconsandywitsch (irgendwie errinnert mich das an jemanden :-))
  • Cola und Wasser

11:42 Fahrt mit dem Fischerboot zur Gili

11:50 zweiter Tauchgang: Gili Mimpang

  • Tauchtiefe 25,4 Meter
  • Tauchzeit 64 Minuten
  • noch mehr Fisch und Korallen, Riesenmuräne mit Putzerfisch, Drachenkopf, schlafende Haie, geniales Paar Blattfische (gold und weiss), noch mehr Muränen, Porzellankrebs, wunderschöne Unterwasserlandschaft und Nemos zum Abwinken … und ein Tannenbaum zum Austauchen.

Ja, und dann gingen wir natürlich wieder einmal essen…

und dann noch dies:

Kaffeetrinken, Ukulelespielen, Logbuch nachtragen (= versuchen, sich an all die Viecher zu erinnern) und natürlich Fotos und Filmli visionieren,  sortieren und Blogschreiben, das Anstrengendste von allem, von wegen Dolce farniente!

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Tauchupdate https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/tauchupdate/ https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/tauchupdate/#comments Tue, 21 Aug 2012 13:38:50 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=322 Wir waren jetzt also schon drei Tage am Tauchen in Bali, und wir müssen sagen, scheee ist’s hier. Es hat wunderbar viel kleines Zeugs, wie Schnecken und Garnelen, aber auch Tunas haben wir gesehen, einen grossen Zacki und auch einen Oktopus (leider war er nicht zum Spielen aufgelegt). Ja und morgen gehts ja an den Mantapoint, und zwar einen, der seinen Namen verdient, heisst es. Und wenn die Wassertemperatur passt, sehen wir dann vielleicht sogar den Star der Region, den Mola Mola.

Leider können wir nach wie vor keine besseren Bilder liefern, die Filmli davon sind aber nett, vielleicht zeigen wir die dann bei Gelegenheit dem interessierten Publikum, wenn wir wieder daheim sind.

Jetzt hauen wir uns aber erst mal aufs Ohr, damit wir morgen fit sind für die Flugschule der Mantas.

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https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/tauchupdate/feed/ 1
Kleiner Einschub für einen Freund … https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/kleiner-einschub-fur-einen-freund/ Sat, 18 Aug 2012 09:39:39 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=276 … er weiss dann schon, dass er gemeint ist. 🙂


Alle anderen können getrost auf andere Posts warten, ausser natürlich, sie sind soooo neugierig!

Es lohnt sich also sehr, Qatarairways zu fliegen, ich kann die Airline nur weiterempfehlen. Die Uniformen der Damen sehen übrigens wirklich superedel aus, wir durften sie aber nicht fötelen; uns wurde beschieden, dies sei ihr verboten. Leider — für den Freund — war der hübsche Kerl nicht auf unserem Flieger. Die Herren waren auch mehr als sonst in Unterzahl, aber mindestens einen männlichen Flight Attendat hatten wir auf jedem Flug.

Et voilà:

 

 

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Der Himmel weint … https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/der-himmel-weint/ https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/der-himmel-weint/#comments Thu, 16 Aug 2012 07:35:57 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=254 … weil zwei Engel abreisen 🙂

Wir haben gepackt:

… und sind dann mal …

 

 

genau: WEG!

 

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Ready, Set, Go! https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/ready-set-go/ https://blog.regrebneuel.ch/2012/08/ready-set-go/#comments Tue, 07 Aug 2012 21:06:05 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=221

Wir wollen ja auf unserer Reise alles Mögliche tun: Tauchen, Klettern, Wandern, Gegendschauen und natürlich Ukulelespielen! Das kann einen packtechnisch doch recht in Bedrängnis bringen …

Doch wir haben die Lösung gefunden: Wir ziehen einfach alles an! 🙂

 

Nur allerletzte Vorbereitungen stehen noch an. Zum Beispiel Zimmer aufräumen …

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Rätikon! https://blog.regrebneuel.ch/2012/06/ratikon/ Sat, 30 Jun 2012 09:32:53 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=170 Kamala im Rätikon

Kamala im Rätikon

Am Wochenende waren wir im Rätikon, hatten die gemütliche Kletterhütte Pardutz ganz für uns allein und haben am Samstag die Route Kamala geklettert; eindrückliche Rätikon-Plattenkletterei. Je höher, umso schöner werden die Seillängen! Leider war das Rohr für das Routenbuch total geflutet (und ohne Buch), dafür hatte es am Top ein wunderschönes Flüeblüemli:

 

Flüeblüemli

 

 

 

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Obs mit den Bildlini im Juni auno klappt? https://blog.regrebneuel.ch/2012/06/obs-mit-den-bildlini-im-juni-auno-klappt/ Mon, 11 Jun 2012 18:00:42 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=164 jello baer

Zugelaufen an der Tanke

Wenn es der Zauberer Oz gut mit uns gemeint hat, sollte auch das funktionieren. Dann sind wir ämel publikationstechnisch reisefertig.

Sonst sind wir das ja schon längst 🙂

 

 

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Startschwierigkeiten – Mastered https://blog.regrebneuel.ch/2012/05/startschwierigkeiten-mastered/ Fri, 11 May 2012 10:37:33 +0000 http://blog.regrebneuel.ch/?p=26 Der täglich wechselnde Comic von Madam and Eve

So startet jetzt also auch das DreamTeam zu einem Blog-Abenteuer. Nach ersten Startschwierigkeiten, die dem grossen Zauberer Oz sei Dank behoben werden konnten, können jetzt also auch wir Bilder hochladen. Hurra!

Deswegen und aus lauter Freude darüber auch gleich ein Eintrag – ohne Bild, dafür mit meinem Lieblingscomic.

Bis auf Weiteres wird hier wieder Funkstille herrschen, noch sind wir schliesslich zu Hause und müssen arbeiten.

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